Homöosiniatrie

Die Homöosiniatrie ist ein Verfahren, was die positive Verknüpfung von Akupunktur und Homöopathie darstellt.

Begründet wurde das Verfahren vor über 100 Jahren von dem Arzt Roger-de-la-Fuye und dem homöopathischen Arzt August Weihe. Sie hatte die Idee das jede Störung, ob körperlich oder seelisch, schmerzhafte Hautpunkte erzeugt (Weihesche-Druckpunkte), welche zur Heilung genutzt werden können.

An den modernen  Aspekten der Therapie ist auch H.-H.Reckeweg (1905-1985) beteilig. Er hat aus der Homöopathie die Homöotoxikologie weiter entwickelt.

Die Idee ist, besondere Punkte (nicht nur Akupunkturpunkte) mit Injektionen von verschieden, jeweils der Situation angepassten homöopathischen Mitteln, zu behandeln.

Diese Punkte und Mittel variieren auch nach der Phase (akut, chronisch, energetisch,...)  der Störung / Heilung.

Ihr Nutzen

Die Homöosiniatrie hat den Vorteil eines sehr differenzierten Verfahrens um genau, auch im homöopathischen Sinne, die Störung zu lösen.  Es lassen sich mit diesem Verfahren auch stockende / blockierte Prozesse wieder positiv anregen.